lille Pilsener von lillebräu
Die junge Kieler Brauerei – „lille“ ist übrigens Schwedisch für „klein“ – macht mit diesem Bier, laut Flaschenetikett, eine „Kampfansage an alle Fernsehpilsener“. Ist das Pilsener von der Ostküste satisfaktionsfähig?
Der schnelle Schluck
Moon Lark & Überquell: Holy Circus Hazy Pale Ale
Wenn Überquell eine Session macht und dann auch noch eine Kooperation mit der polnischen Moon Lark Brauerei, dann will ich das nicht verpassen.
Julebryg Undercover von Überquell
Die Überquell-Brauerei aus dem Herzen Hamburgs ist über die Grenzen der Hansestadt hinaus bekannt für das auffällige Design ihrer Etiketten, bei denen nicht mit schrillen Signalfarben gespart wird – kann ihr 2024er Julebryg ein Zeichen setzen?
Faith Hazy Pale Ale von Northern Monk
Ein eisiger Fjord, umgeben von schroffen Felsen, darüber der Schriftzug „Fresh from the North“. Dieses trübe Pal Ale lässt den Konsumenten nicht im Unklaren darüber, dass es aus der Kälte kommt – kann es uns kalt lassen?
Woidlerei Dunkel von J. B. Falter
Die „Woidlerei“ führt Brauer aus dem bayrischen Wald (= Woid) zusammen, um kooperativ besondere Biere zu produzieren. J. B. Falter hat sich entschlossen, seinen diesjährigen Beitrag sogar in’s Sortiment aufzunehmen – eine gute Idee?
Pils von Alpirsbacher Klosterbräu
Für eine traditionsreiche Klosterbrauerei scheint das Brauen eines Pils eher eine überraschende Entscheidung – kann das Pils von Alpirsbacher Klosterbräu auch tatsächlich überraschen?
45 Days of X-Mas von To ØL
Eines der beliebtesten englischen Weihnachtslieder, ein sogenanntes Christmas-Carol, lautet „Twelve Days of Christmas“. Es werden skurrile Geschenke aufgezählt, die innerhalb dieses merkwürdig langen Zeitraums überreicht werden. Dieses Bier geht noch darüber hinaus – ist es auch ein Geschenk?
Bernstein Zwickel von Hoppebräu
Markus Hoppe aus Oberbayern hat dereinst nicht nur eine Hambruger Brauerei zum Umdenken gebracht, er gilt auch als Legende unter den deutschen Craftern und Kreativbrauern – aber ist sein Bernstein Zwickel Kellerbier auch legendär?
Lübecker Zwickel von Sudden Death
Zwei Lübecker Eishockey-Fans kombinierten ihre Leidenschaft für diesen besonderen Sport mit ihrem Interesse an besonderen Bieren. Das Ergebnis war ein inspirierender Crafter, der Hopfen und Malz wieder zum Thema macht in der „Königin der Hanse“ – handelt es sich auch um ein königliches Bier?
California IPA von Sierra Nevada
Ganz einig sind sich die Fachleute ja nicht darüber, wo und von wem genau erstmals ein Craftbier als solches produziert wurde, aber die kalifornische Sierra Nevada Brewing Company gilt jedenfalls ein heißer Tipp. Definitiv war die damals wiederentdeckte Sorte IPA seit jeher prägend für die Wahrnehmung des neuen Trends – ist diese kalifornische Variante wegweisend?
Helles vom Hofbräuhaus
Das Hofbräuhaus steht zwar erst etwas über 400 Jahre „am Platzl“ in München, nimmt mit diesem Hellen Vollbier aber deutlich Bezug auf das nochmal etwa 100 Jahre ältere Reinheitsgebot – eine saubere Sache?
Trooper Progressive Lager von Crew Republic
Crew Republic ist um interessante Ideen nie verlegen und hat definitiv einen Hang zum Rock, Daher ist die Kooperation mit der legendären britischen Hardrock-Band auch irgendwie naheliegend. Deren vierte LP im Jahre 1983 enthielt den Song „The Trooper“ – hat dieses dadurch inspririerte Bier auch das Zeug zur Legende?
